Ein Stück nach San Carlos, gut 30 km nach Cafayate, beginnt die Schotterstrasse. Dort hockt ein grosser Papagei auf einem Telegrafenmasten. Als ich die Kamera gerade in Anschlag bringen will, fliegt der natürlich weg. Dummerweise hinter die Baumreihe neben der Strasse. Sonst fliegen Papageien oft vor einem her. Ich muss noch ein wenig umpacken, denn ich habe die Lowridertaschen jetzt wohl etwas zu leicht beladen und hinten nun zu viel Gewicht.
Die Strasse habe ich als sehr gut geschildert bekommen. Allerdings war meine Informantin 1996 dort. Und Sandstrassen können sich schon nach einem rechten Regenguss sehr verändern. Es scheint auch - was Einheimische bestätigen - dass die Regierung und die Provinz kaum noch was macht an diesen Strassen. Was Wunder, ist das Geld doch knapp und diese Regionen sicher nicht der wichtigsten Sorgenpunkte der Behörden. Jedenfalls bleibe ich oft genug im Sand stecken. Einmal stürze ich sogar im Stand, weil die neuen Clickpedale härter eingestellt sind und durch die Wärme die Gummisohle der Veloschuhe weicher; eine ungute Kombination. Fortan fahre ich ohne die Clicks, was die Aufstiege erschwert. Gemeinerweise sind die weichen Sandstellen oft in den Senken. Weil die Strasse vor allem in der Nähe von Angastaco immer auf und ab geht, ist das besonders gemein, weil man unten stecken bleibt und das anfahren im Steilen schwierig ist oder einfach zu viel Kraft braucht. Oft sind auch die Abfahrten heikel und ich komme ein paarmal arg ins Schleudern.
Leider hat die Krise auch andere Auswirkungen. Es gab an der Strecke in Pagostilla einen Comedor, aber der ist jetzt geschlossen. Bei Santa Rosa, mitten in einer wunderschönen Gegend, wird mein Wasser langsam knapp. Doch Glück gehabt: in Santa Rosa gibt es einen Wasserhahn. Der wird von einer speziellen Bienensorte umlagert. Offenbar haben die auch recht Durst. Es hat auch etwa 45 Grad laut meiner Uhr (die neben Temperatur auch die Höhe anzeigen kann). Die Bienen bleiben ruhig und versuchen mich Eindringling nicht zu verscheuchen. Dito die Leute, die ich nach einiger Zeit im Schatten im Zwischenraum eines nahen Hauses erkenne. Erstaunlicherweise ist das Wasser gechlort!
Einige Mietwagen und wenige Einheimische sind unterwegs. Mietwagen sind derzeit vor allem Fiat und Citroen. Modelle, die hier wohl niemand kaufen würde. Die Leute hier haben entweder alte amerikanische Pickups (v.a. Chevys) oder neuere japanische. Einigen hier geht es offenbar nicht so schlecht, den neuen Wagen nach zu urteilen. Vermutlich sind das die Winzer.
Die Strasse wird schlimmer, und ich überlege ernsthaft, ob ich umkehren soll. Irgendwann verbringe ich mehr Zeit mit Schieben als Fahren. Ein Bus überholt mich. Aber das wäre ja noch schöner - auch als Asphaltradler - so zu weicheiern und motorisiert weitermachen.
Irgendwann kommt die Abzweigung nach Angastaco; der Sinn für die Schönheiten der Natur ringsum ist mittlerweile verbrannt. Die 2 km bis in den Ort erscheinen mir schon lange genug. Gerade am Ortseingang gibt es Tankstelle mit einem kleinen Laden. Ich kaufe eine grosse Flasche Sprite (Coca Cola wird noch reich ob mir), aber die ist so kalt, dass das Schlucken schwerfällt. Das ist gemein, wenn man halb verdurstet ist, und nur die Wahl hat zwischen 45 Grad warmen, abgestandenem Wasser und unterkühlten Gaseosas.
Die Hosteria ist nicht fern. Auch wenn es erst halb vier ist, will ich heute nicht mehr weiter. Die Hosteria ist im Kolonialstil errichtet. Ein langes Haus mit einem verbreiterten Mittelteil. Alle Zimmer haben einen eigenen Eingang nach vorne und hinten. Schlauerweise ist vorne ein Schloss in der Türe, hinten aber der Türstock so weit aufgebrochen, dass die Türfalle ins Leere schnappt. Nur ein kleiner Riegel kann die Türe von innen verriegeln. Zum Ausgleich gibt es vor den Fenstern schwere Gusseisengitter. Die Dusche geht leider nicht. Was ich erst feststelle, als ich schon drin war. So war halt der Staub schon in der Duschwanne...
Sehr viel zu tun, fehlt mir die Lust. Ein kleiner Spaziergang durch das Dorf, das eine Oase im Wortsinn ist. Viele Früchte und Gemüse wird hier angebaut. Sogar noch Wein. Es ist netter, vor der Hosteria zu sitzen und den Leuten zuzusehen, die zum Schulabschlussfest gehen. Die Schule ist genau zwischen Tankstelle und Hosteria. Erstaunlich viele Lehrerinnen gibt es für die kleine Schule! Sie laufen im gleichen Schuldress, einem weissen Arztmantel, wie die Schulkinder durch die Gegend.
Wiedermal geht es also ohne Frühstück los, gegen 7 Uhr. Ich mutiere noch zum Frühaufsteher. Heute kommen noch die Waschbretter dazu. Einmal reisst es mir eine Vorderradtasche herunter durch die Schüttelei. Wenigstens war ich schon so langsam dran, dass nichts passierte. Wie das Material diese Schüttelei aushält, ist mir wirklich ein Rätsel. Meine Handgelenke auch.
Irgendwann erreiche ich Molinos, wieder ein Oasenort mit einer schönen, von weitem sichtbaren Kirche im Cusco-Stil. Ausserdem gibt es hinter dem Ort eine Art Farm, wo Vicunas gezüchtet werden. Das ist eine den Llamas verwandte wilde Art, die fast ausgerottet ist. Im Ort gibt es ein Restaurant, allerdings ein wenig versteckt. Aber essen finden kann ich trotz Primitivspanisch schon recht gut.
Eine Weile überlege ich, ob hier in Molinos übernachten soll. Es wäre recht nett, aber auch nicht so spannend. Daher mache ich mich auf die Weiterfahrt; nicht ganz so gut getimed, wie sich schnell zeigen sollte. Um 13:15 h gestartet, erwarten mich die heissesten Stunden meines Lebens. So was habe ich noch nicht erlebt. Das Thermometer zeigt über neunundvierzig Grad, und es läuft nur noch alles. Die Luft es zwar sehr trocken (daher die Kehle auch immer, so dass das Schlucken schon manchmal schmerzt), aber das ist dann doch zu heiss. Natürlich kein Baum weit und breit. Weil die Strasse noch immer relativ schlecht ist und nur langsames Fahren zulässt, schiebe ich. Das ist angenehmer. Es geht auf einen kleinen Pass von 2345 m zu, und das ist nun ein echtes Infiernillo! In der Bibel heisst es ja, dass die armen Sünder in der Hölle in flüssigem Schwefel baden dürfen. Schwefel schmilzt bei 119 Grad - soweit hin ist es also nicht mehr (im Himmel soll es sieben mal sieben mal heller sein als auf der Erde - das heisst die der Solarkonstante entsprechende Himmelskonstante beträgt etwa 50 mal 1.37 kW/quadratmeter; überschlagen dürften das gegen 500 Grad Celsius sein; also für mich steht damit fest: der Himmel ist mir definitiv zu warm!). Halluzino lässt grüssen.
Den Pass endlich geschafft, geht es wenigstens vor allem wieder abwärts, wenn auch nur 200 Höhenmeter. Dann erreiche ich Seclantas. Auch dort gibt es eine Hosteria, aber ich denke, dass ich den Weg nach Cachi noch schaffe. Dabei habe ich aber die Rechung nicht mit dem Wind gemacht. Es bläst aus vollen Rohren - klar, von vorne. Weil die Gegend recht staubig ist, ist der Sand überall: in den Augen (die Linsen kratzen um die Wette), in der Nase und zwischen den Zähnen (hoffentlich findet wenigstens mein Zahnarzt daran was Gutes). Die Ohren nicht zu vergessen. Es bläst mich meistens schon bei den flachen Stellen in den Stillstand. Dummerweise sind es noch 27 km zwischen Seclantas und Cachi. Die Hälfte davon schaffe ich. Dann bleibt ein Auto stehen (ein Jeep, den ich tags davor schon mal gesehen habe), und ein Mann fragt auf englisch mit französischen Akzent, ob er mir helfen kann. Meine Selbstachtung ist schon so weit erodiert, dass ich Ja sage. Also das Rad zerlegt, in das Auto verfrachtet und losgebrettert. Etwa 15 km gespart. Mein Chauffeur findet das hochgradig bewundernswert, was ich da mache. Er hat auch noch 1 oder 2 andere Radler die letzten Tage gesehen. Ich kann mich dem Urteil nicht ganz anschliessen. Es wäre in dem Moment wohl deutlich harscher ausgefallen, und Masochist wäre nur eine harmlose Variante davon gewesen.
Cachi ist klein, aber nett. Ich finde ein Zimmer in einem Hotel in einem renovierten Kolonialgebäude names El Cortijo, das sehr nett eingerichtet ist. Es ist allerdings deutlich teuerer als im Lonely Planet Führer angegeben - aber was will man sich für eine richtig schönes Zimmer zum Preis einer Übernachtung in einer SAC-Hütte beklagen? Nicht zu vergessen, dass fleissige Bedienstete meine verstaubten Packtaschen sofort entdreckt haben!
Eine Pizza an einem Restaurante am Hauptplatz versöhnt mich wieder ein Stück weit mit der Welt und mir.
Lächle, es könnte schlimmer kommen. Ich lächelte, und ...
Das im Hinterkopf geniesse ich das Frühstück gegen acht Uhr am Morgen (wozu heute hetzen?) und parliere mit den beiden Damen vom Hotel - soweit möglich. Dann noch 85 Pesos berappen und dem El Cortijo Adieu sagen. Dank einem Stadtplänchen ist der Weg aus der Stadt schnell gefunden. Die Strasse wechselt auf das Ostufer vom Rio Calchaqui und ist sogar geteert. Nur bei einigen Bachübergängen muss man ein wenig aufpassen, weil dort das Wasser über die Strasse läuft und manchmal einige Löcher in der Strasse sind. Mit Auto oder Töff wohl kein Problem, aber mit dem Fahrrad ein wenig gefährlicher.
Die Landschaft: im Talboden intensiv landwirtschaftlich bewirtschaftet, die Hänge sind trocken und dahinter die Berge der Wüste, die bis über 5000 Meter aufragen. Heute haben sie meistens Wolkenhauben. Im Osten, wohin die Fahrt heute geht, ist eine Art Wolkenrolle (wie eine Fönrolle) sichtbar - das verspricht Gegenwind und vielleicht Regen, zumindest wird es heute nicht sehr heiss werden.
Die Strasse folgt bis Payogasta dem Flusstal, um dort nach Osten abzubiegen und auf die Berge zuzusteuern. Gemäss meiner Landkarte sollte hier schon Schotterstrasse sein, aber ich habe schon erfahren, dass die Strasse weiter Richtung Pass Piedra del Molino geteert worden ist. Allerdings nicht bis zum Pass. Wie weit genau, musste ich selber herausfinden. Der Franzose von gestern und die Damen vom Hotel sagten, der Pass sei über 4000 m hoch. Hm. Die ACA-Karten sind immer sehr sparsam mit Höhenangaben, und von meiner Informantin habe ich auch keine. Da eine Höhenangabe in der Nähe der Strasse (was immer das auf einer Karte ohne Massstab auch heissen mag) etwa 3400 m ist, beschliesse ich diesen Wert als Arbeithypothese zu nehmen. Es geht ja nur um die Krafteinteilung. Es ist selbstverständlich stark von der individuellen Physis abhängig, aber mir fallen 1000 Höhenmeter mehr oder weniger doch auf, und vor allem wird es für mich oberhalb von 3500 m merklich anstrengender.
Nun, die Strasse zieht elegant geschwungen den Berg hinan, Kakteen werden zahlreicher, rechterhand ziert den Berg ein buntes Band verschiedener Gesteine, ein paar Ziegen, ein oder zwei Bauernhöfe und eine kleine Schlucht: dann erreicht man die Abzweigung nach Tonco und damit eine Hochebene. Hier beginnt der Parque National los Cardones, und die Recta Tin Tin. Die ist noch geteert, wie man von ihrem Beginn sehen kann. Die Recta Tin Tin hängt ein wenig durch und ist sonst 16 km lang schnurgerade. Am Anfang und am Ende derselben ist eine Langsamfahrstrecke, um die Tiere passieren zu lassen. Ich habe leider keine grösseren gesehen, nur eine paar von den Brumminsekten. Ganz klar ist mir nicht, woher die Tiere wissen, wo die Autofahrer langsam fahren sollen. Wahrscheinlich ist das auch irrelevant, denn es hält sich eh niemand dran. Mit Verlaub, aber die argentinischen Autofahrer gehören zu den übelsten der Welt, man könnte auch sagen, den schlechtesten. Ausserdem werden Tachometer eh nie repariert. Wer braucht die auch?
Die Recta Tin Tin ist genau so ausgerichtet, dass der Wind genau von vorne kommt, wenigstens heute. Aber er hält sich noch im tolerablen Rahmen. Am Ende derselben beginnt in einer Linkskurve die ripio, und damit die bange Frage: besser als die R40 zwischen Cafayate und Cachi? Sie ist es, um Welten. Keine Sandkisten und fast keine Wellbleche. Die Strasse schlängelt sich durch ein paar kleine Hügel, um kurz nach einer Wasserstelle (als Acc. Agua 200 mts. angeschrieben) nach einem steilen Hubel in eine weitere Hochebene überzugehen. Hier darf man nicht schiessen. Weil es ein Nationalpark ist. Es steht auch nichts rum, was man dazu heranziehen könnte.
Die Ebene ist gut zu durchqueren, und am Ende, bei der Einmündung der Strasse nach Amblayo und zur Mina Don Otto windet sie sich nach Norden, im Windschatten der Hügel. Nach einer Weile erreicht man ein verfallenes Haus mit einem sehr einladenden Autowrack davor. Man solle es nicht betreten, weil es einsturzgefährdet ist. Das war der Parador Piedra del Molinos. In einem Haus dahinter gibt es aber noch Leute, und viele Esel drumherum. Einer läuft immer hundert Meter vor mir her, bleibt stehen und dreht sich um, laäuft wieder ein Stück etc. Ein nettes Spiel. Irgendwann kommt dann ein Auto, der Esel wechselt die Strassenseite und tänzelt den Berg hinauf, ganz locker.
Am Piedra del Molino steht tatsächlich eine Steinmühle, wirkt aber ein wenig deplaziert. Dahinter steht eine Kapelle. Die Sicht auf die andere Seite (nach Osten) ist eindrücklich, aber leider verhüllen Wolken die meisten Berge. Die Abfahrt kann beginnen! Und das auf guter Strasse! Das Valle Encantada wäre wohl einen Besuch wert, von dem was man von der Strasse aus sehen kann.
Es weht ein saukalter Wind, so dass ich bald den Dresscode ändere und mit Pullover und Regenjacke fahre. Weil ich zu faul war, eine lange Hose und Socken herauszukramen, fallen mir bald die Zehen ab. Ein deutlicher Kontrast zu gestern.
Bis etwa 2000 m Höhe bleibt die Strasse gut, dann wird sie leider schlechter. Je weiter unten, desto mehr groben Kies hat es auf der Strasse. Handgelenke und Material werden arg strapaziert. Durch die Schüttelei öffnet sich auch der Reissverschluss meines Rucksack, der hinten aufgespannt ist. Mit einem Platsch fällt das Etui meiner Sonnenbrille auf die Strasse. Sonst noch alles da? Verbandszeug und Medikamente (schnell greifbar), und eine fast leeres Portemonnaie sind noch drin, aber meine Brille? Fehlanzeige, auch ein oder zwei Kilometer zurück keine Spur davon. Dabei kratzen die Linsen schon, so dass ein Wechsel auf die Brille angesagt gewesen wäre. Da es schon nach halb sieben ist, kann ich nicht viel Zeit für die Suche aufwenden. In Salta wird es schon einen Ersatz geben.
Die restlichen Rüttelkilometer bis Pulares durchgestanden, beginnt der Luxus pur auf der geteerten Strasse abwärts nach El Carril. Von dort nach Norden Richtung Salta. Kurz vor La Merced wird es langsam dunkel, und ich schnalle meine Lichter an. Die Autofahrer fahren offenbar nach Einbruch der Dunkelheit noch weniger rücksichtsvoll; bremsen kommt nicht in Frage, lieber auf 10 cm an einem Fahrrad vorbeidrücken. Erstaunlich viele Fahrräder sind ganz ohne Licht unterwegs.
In La Merced reicht es mir eigentlich. Aber, dort gibt es keine Unterkunft. Was tun? Weiter nach Cerrillos, welches auf der Landkarte grösser aussieht. Es sind nur 7 km. Es fängt zu regnen an. Dadurch sehe ich den Strassenrand nicht mehr so gut, weil die Linie praktisch unsichtbar wird (wo sie vorhanden ist). Irgendwann komme ich an den Rand, verreisse den Lenker, und schon liege ich auf der Strasse. Das Velo flach, zwei Packtaschen (eine vorne und eine hinten) auf der Strasse. So schnell als möglich alles neben die Strasse, wo - konsequent nach Murphy - eine grosse Wasserlache ist. Habe ich alles? Oder ist was verloren gegangen? Die Autofahrer machen natürlich keinen Bogen um jemand, der am Strassenrand steht, so dass zu dem schon vorhandenen Siff auch noch ein paar Spritzer kommen. Dummerweise ist bei einer der Packtaschen der Halter ausgerissen, so dass ich sie nicht mehr einhängen kann. Das Werkzeug hervorgekramt, das Säckchen mit Schrauben etc. und ein wenig basteln. Eine behelfsmässige Lösung. Bis Cerrillos sollte sie wenigstens halten.
Mit gemischten Gefühlen und hochvorsichtig zirkle ich die letzten 2 km oder so nach Cerrillos. Aber auch hier: eine Hospital, aber kein Hotel, Hosteria, Hospedaje, Hostal. Bis Salta sind es noch 15 km, und der Verkehr ist dort deutlich mehr. Mit dem Rad zu fahren langt mir. Am Ende verpacke ich alles in ein Remis (eine Art inoffizielles Taxi) und werde bis Salta, San Martin gefahren. Kostet 7 Pesos.
Mit meinen reichlich dreckigen Habseligkeiten komme ich um viertel nach zehn schliesslich am Terra Occulta an, einem Hostal, in dem wir letztes Jahr schon waren. Es gibt noch Platz. Nach einer Dusche noch schnell auf dem Weg zum Supermercado, der jedoch schon zu war. Gegenüber aber gibt es noch einen Kiosk, der noch offen war. Auf so einen Tag braucht es ein Bier! Und eine zwei Literflasche Mineralwasser.
andi, 2003-12-14